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Online-Veranstaltung: Safer Space: Raum für Reflexion und Empowerment

Viele geflüchtete Menschen erleben in Deutschland Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Diese Erfahrungen können sehr belasten und (re-)traumatisieren. Der safer space soll die Möglichkeit geben, sich über Erlebtes auszutauschen und im Gespräch Stärkung und Strategien für den Umgang damit zu finden.

Geleitet wird der safer space von Eben Louw; Therapeut, Coach und Trainer. Er hat viele Jahre Erfahrung in der Antidiskriminierungsarbeit und in der Beratung von Betroffenen von rassistischer, rechter und antisemitischer Gewalt.

Achtung: die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Betroffene von Rassismus.

Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Herbsttagung online statt: Das gesamte Programm der Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung.


Pro Asyl und Landesflüchtlingsräte sehen Recht auf Asyl in Gefahr

Flüchtlingsräte und PRO ASYL mahnen: Aktuelle diskriminierende Rhetorik bei Flucht und Asyl schafft eine Grundlage für zunehmende Entrechtung. Drohende Inhaftierung von Kindern und Familien durch GEAS, Push-Backs an deutschen Grenzen und geplante Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien zeugen von einer Enthemmung, die schnellstmöglich gestoppt werden muss. Es braucht eine Rückbesinnung auf die Genfer Flüchtlingskonvention – für den Erhalt universeller Menschenrechte FÜR ALLE!

„Was immer sichtbarer wird: Abwertende Rhetorik und tatsächliche Entrechtung gehen Hand in Hand. Rechtspopulistische Äußerungen sind nicht nur symbolischer Natur, sondern entfalten direkte Auswirkung auf das Leben von vielen Menschen. Dabei bieten die zahlreichen gesetzlichen Verschärfungen und eine immer brutaler werdende Abschiebepraxis keine Lösungen für die tatsächlichen Herausforderungen im Land“, sagt Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von PRO ASYL.

Wer das Stadtbild durch mehr Abschiebungen „verbessern“ will, stärkt nicht nur diffuse Ängste und rassistische Narrative, sondern negiert, dass Geflüchtete längst Teil unserer Gesellschaft sind. „Den Aufenthaltsstatus sieht Merz den Menschen nicht an, also stören Geflüchtete ihn allgemein im Stadtbild – das ist kein Kanzler, der sozialen Frieden schafft, sondern Menschen gezielt wegen ihres Erscheinungsbildes ausgrenzt“, sagt Nour Al Zoubi vom Flüchtlingsrat Thüringen.

Diese spalterische Symbolpolitik verdrängt all die Anstrengungen die Schutzsuchende nach ihrer Flucht leisten. Nach der Willkommenskultur von 2015 befinden wir uns seit mehreren Jahren in einem gnadenlosen Wettrennen um mehr Abschottung – nach innen und außen.

Keine Inhaftierung von Kindern!

Die Reform des Gemeinsamen Europäische Asylsystem (GEAS) bedroht die Grundrechte Schutzsuchender fundamental. Besonders gravierend ist die geplante Inhaftierung von Kindern und Familien im Asylverfahren. „Es ist purer Zynismus, wenn die Bundesregierung erklärt, dass eine monatelange Haft dem „Kindeswohl“ diene. Das Gegenteil ist der Fall: sie schafft neue Traumata und widerspricht der UN-Kinderrechtskonvention“, sagt Annika Kristeit vom Flüchtlingsrat Rheinland-Pfalz.

Deshalb warnt auch UNICEF, dass Inhaftierung von Minderjährigen gesetzlich ausgeschlossen werden muss und niemals aufgrund ihres Migrationsstatus erfolgen darf. Grundlage für diese inhumanen Pläne ist auch die rhetorische Abwertung Schutzsuchender.

Keine Verharmlosung von Konflikten und Diktaturen!

„Während einerseits Geflüchtete zunehmend zur Bedrohung erklärt werden, werden auf der anderen Seite tödliche Konflikte in Syrien oder die Kooperation mit den Taliban verharmlost“, sagt Aicha El-Saleh vom Flüchtlingsrat Hamburg. Diese hatten erst vor wenigen Tagen das Generalkonsulat in Bonn übernommen und damit hochsensible Daten von Menschen erhalten, die in verschiedene Länder weltweit aus Angst vor den Taliban flohen. „Die Bundesregierung fällt damit allen, die vor dem Terror-Regime geflohen sind, in den Rücken. Sie verrät ihre Grundwerte, um Menschen mit Abschiebungen in Lebensgefahr zu bringen“, kritisiert El-Saleh weiter.

Trotz der katastrophalen Menschenrechtslage und laufender Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Taliban-Anführer wurden bereits im Sommer 2025 mehr als 80 Menschen nach Kabul abgeschoben. Bundesinnenminister Dobrindt verhandelt nun mit den Taliban über eine dauerhafte „Rückführungsregelung“. Weiter plant die Bundesregierung auch erste Abschiebeflüge nach Damaskus. Trotz desolater Sicherheitslage werden zunehmend Asylanträge von Menschen aus Syrien abgelehnt.

Es bleibt dabei: „Wer mit Abschiebungen strukturelle Probleme lösen will, wirft Nebelkerzen, die vor allem den rechten Rand stärken“, betont Dave Schmidtke vom Sächsischen Flüchtlingsrat.  Er bilanziert: „Geflüchtete sind wesentlicher Teil der Gesellschaft. Wir brauchen konstruktive Konzepte für ein Miteinander – keine Panikmache, die Schutzsuchende an den Rand drängt.“

Menschenrechte müssen für ALLE gelten, sonst sind sie für ALLE in Gefahr!


Herbsttagung 2025 online

Information in English

Unsere Herbsttagung findet dieses Jahr online als Veranstaltungsreihe zwischen dem 14. und 27. November statt. Wir haben ein spannendes und vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Neben einem Rückblick auf 10 Jahre „Sommer der Migration“ wollen wir uns mit der Situation von queeren geflüchteten Menschen in Deutschland, den aktuellen Herausforderungen auf der Fluchtroute über das Mittelmeer sowie der prekären Lage afghanischer Schutzsuchender in Pakistan, die auf eine Aufnahme durch Deutschland warten, auseinandersetzen. Für von Rassismus Betroffene gibt es zudem einen Safer Space zum Austausch gemachter Erfahrungen und möglicher Handlungsstrategien. An den Veranstaltungen kann auch einzeln teilgenommen werden und es wird genügend Zeit für Diskussion und Austausch geben.

Die Tagung ist kostenlos und richtet sich an Engagierte im Bereich Flucht und Asyl.

Unsere Tagung soll einen möglichst geschützten Raum für alle Beteiligten darstellen. Deshalb bitten wir alle Teilnehmenden, die Vereinbarung zum Umgang miteinander bei der Anmeldung zur Kenntnis und sich bei den Veranstaltungen zu Herzen zu nehmen.

PROGRAMM

Freitag, 14.11.2025, 19 – 21 Uhr
Safer Space: Raum für Reflexion und Empowerment

Viele geflüchtete Menschen erleben in Deutschland Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Diese Erfahrungen können sehr belasten und (re-)traumatisieren. Der safer space soll die Möglichkeit geben, sich über Erlebtes auszutauschen und im Gespräch Stärkung und Strategien für den Umgang damit zu finden.

Geleitet wird der safer space von Eben Louw; Therapeut, Coach und Trainer. Er hat viele Jahre Erfahrung in der Antidiskriminierungsarbeit und in der Beratung von Betroffenen von rassistischer, rechter und antisemitischer Gewalt.

Achtung: die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Betroffene von Rassismus.


Trotz einer Zusage im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan sitzen rund 2.000 afghanische Schutzsuchende weiterhin in Pakistan fest. Viele von ihnen sind ehemalige Ortskräfte oder Menschen, die sich in Afghanistan für Frauenrechte und Gleichberechtigung eingesetzt haben und dadurch besonders von den Taliban bedroht sind. Die Bundesregierung kommt ihrer Verpflichtung zur Visaerteilung bislang nur schleppend nach. Nach Angaben des Auswärtigen Amts wurden bereits etwa 230 Betroffene von pakistanischen Behörden nach Afghanistan abgeschoben. Das Verwaltungsgericht Berlin hat mit Beschluss vom 7. Juli 2025 (Az. VG 8 L 290/25 V) die rechtliche Verbindlichkeit des Bundesaufnahmeprogramms bestätigt und die Bundesregierung zur Visaerteilung verpflichtet. Doch die Umsetzung bleibt aus. In einem gemeinsamen Austausch wollen wir die aktuelle Lage beleuchten, politische und rechtliche Entwicklungen einordnen.

Referierende: Parwana Amiri, Jounalistin und Aktivistin und Andreas Linder, move on – menschen.rechte Tübingen e.V.


Donnerstag, 20.11.2025, 19 – 21 Uhr
Fluchtroute Mittelmeer

Der Fluchtweg über das Mittelmeer gilt seit Jahren als einer der gefährlichsten. Während Inititiven zur zivilen Seenotrettung versuchen, die Menschen auf der Flucht vor dem Tod zu bewahren, verfolgen gleichzeitig die europäschen Länder eine immer schärfere Abschottungstrategie. So treibt etwa Italien die Externalisierung des Flüchtlingsschutzes voran und Griecnenland hat temporär Asylverfahren ausgesetzt. Was bedeutet das für die flüchtenden Menschen? Welchen Gefahren sind sie auf ihrem Weg über das Mittelmeer ausgestzt? Als Journalistin und Fotografin dokumentiert Judith Büthe seit Jahren die Geschichten von Menschen auf der Flucht und die Aktivitäten der zivilen Seenotrettung. Sophia Adolf von borderline-europe in Palermo recherchiert zu Italiens und Europas restriktiver Migrationspolitik und zu Menschenrechtsverletzungen an der südeuropäischen Außengrenze und auf der Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer.

Referierende: Judith Büthe, Journalistin und Sophia Adolf, boderline-europe


Viele lesbische, schwule, bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen (LSBTIQ+) müssen vor Gewalt und Verfolgung aus ihren Herkunftsländern fliehen. Doch wie ergeht es ihnen, wenn sie in Deutschland ankommen? Welche besonderen Bedürfnisse haben LSBTIQ+ geflüchtete Menschen im Asylverfahren und beim Leben in Deutschland? Mit welchen Schwierigkeiten sehen sie sich konfrontiert? Welche Rolle spielen Selbstorganisation und Empowerment? Was wünschen sich LSBTIQ+ geflüchtete Menschen von ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen? Diese Fragen wollen wir im Gespräch mit Expert*innen der LSBTIQ+ Migrant*innenselbstorganisation SOFRA aus Köln und der Beratungsstelle für LSBTIQ+ Geflüchtete PLUS aus Mannheim erörtern.

Referierende: Semiha Sen und Francis Bugenge, SOFRA – Queer Migrants e.V. sowie Kristin Pelzer, PLUS Rhein-Neckar e.V.


Zehn Jahre nach dem sogenannten „Sommer der Migration“ wird viel über diese Zeit gesprochen – in Medien, Politik und Öffentlichkeit. Oft geht es um politische Entscheidungen, angebliche Probleme oder die Folgen für Deutschland. Doch viele der Menschen, die damals aktiv waren, die Grenzen überschritten, halfen, organisierten und solidarische Strukturen aufbauten, kommen in diesen Erzählungen kaum vor.
In dieser Online-Veranstaltung möchten wir den Blick auf diese unsichtbar gemachten Perspektiven lenken. Wir wollen mit Menschen sprechen, die den Sommer 2015 auf ganz unterschiedliche Weise erlebt und geprägt haben: Als Unterstützer*innen, Aktivist*innen oder Organisator*innen – als direkt oder indirekt Betroffene. Ihre Erfahrungen, Erinnerungen und Einschätzungen zeigen, was damals möglich war – und was davon bis heute nachwirkt. Neben Inputs der eingeladenen Gäste wird es ausreichend Raum für Austausch und eigene Beiträge geben. Teilnehmende sind herzlich eingeladen, ihre Gedanken, Erfahrungen oder Fragen einzubringen.

  • Rex Osa, Refugee4Refugees und langjähriger Aktivist
  • Alma Stankovic, erweiterte Vorständin Flüchtlingsrat BW, die zum Thema Sommer der Migration promoviert hat
  • Duleem Ameen Haji, Mitherausgeber der Zeitschrift ÇÎYA, die Raum für ‚unsichtbare‘ Stimmen schafft

Die Veranstaltungen finden auf Zoom statt. Nehmen Sie dazu unsere Hinweise zum Datenschutz zur Kenntnis. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens am Tag vor der Veranstaltung. Sie benötigen dazu einen gängigen Internetbrowser, eine stabile Internetverbindung und einen Kopfhörer bzw. Lautsprecher. Bitte beachten Sie: Für die Teilnahme an kostenlosen Online-Veranstaltungen stellen wir keine Teilnahmebestätigungen aus. Von entsprechenden Anfragen bitten wir abzusehen.

Die Online-Tagung wird im Rahmen des Projekts „Aktiv für gesellschaftliche Teilhabe“ veranstaltet, unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Eine Koförderung besteht durch die Deutsche Postcode Lotterie.


Fachinformation: § 22 AufenthG im Kontext der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten

Der DRK-Suchdienstes hat eine Fachinformation zum Thema „Familiennachzug zu Schutzberechtigten – § 22 AufenthG im Kontext der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten“ sowie eine „Vorlage Härtefallanzeige und Antrag gem. § 22 AufenthG im Kontext der Aussetzung Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten“ veröffentlich, welche ähnlich wie eine Checkliste aufgebaut ist.


Online-Input: Aktuelles aus der Migrationspolitik

Die Situation von Geflüchteten in Deutschland verschärft sich immer weiter. Dieser Online-Input soll vor diesem Hintergrund einen Überblick über aktuelle migrationspolitische Debatten und Entwicklungen bieten. Dabei werden kürzlich umgesetzte und geplante asyl- und aufenthaltsrechtliche Verschärfungen in den politischen Kontext eingeordnet.

Veranstalter: EEB und Flüchtlingsrat Baden-Württemberg aus der Kooperationsreihe „Forum Flucht, Integration und Menschenrechte“ mit Diakonie, Caritas, Evangelischer und Katholischer Erwachsenenbildung im Kreis Göppingen.

Referentin: Meike Olszak, Flüchtlingsrat BW

Anmeldung zum kostenfreien Online-Input: bis 07.11.2025 unter folgendem Link: https://bwgeislingen.amosweb.de/reg/veranstaltung/292208.


Stuttgart: Fortbildung zur Härtefallkommission – Kriterien, Verfahren, Antragstellung

Der Flüchtlingsrat lädt Sie herzlich zu einer Fortbildung zum Thema „Härtefallkommission“ ein. Die Veranstaltung richtet sich an engagierte Haupt- und Ehrenamtliche, die sich mit dem Verfahren der Härtefallkommission vertraut machen oder ihre Kenntnisse dazu vertiefen möchten. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Informationen und zentrale Fragestellungen, die für die Antragstellung von Bedeutung sind: Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit die Kommission ein positives Ersuchen an das Ministerium ausspricht? Wie kann ein Härtefallantrag inhaltlich überzeugend und formal korrekt verfasst werden? Und: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um einen Antrag einzureichen?

Neben fachlichen Impulsen bietet die Fortbildung konkrete Hinweise für die Praxis sowie Raum für Fragen und Austausch. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich über das unten stehende Anmeldeformular an.

Wichtiger Hinweis:

Bitte beachten Sie: Aufgrund der begrenzten Kapazität des Raumes auf maximal 25 Personen, wird die Anmeldung geschlossen, sobald diese Zahl erreicht ist. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Referent: Herr Rechtsanwalt Berthold Münch

Wann: 19. Nov. 2025 von 16:00-18:00 Uhr.

Wo: Hospitalhof (Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart) Johann-Valentin-Andreae-Raum, 3. OG.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Aktiv für gesellschaftliche Teilhabe“ statt, unterstützt durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme!


Bad Boll: „Würdigen. Weitergehen. Wirken.“ – Flüchtlingsschutztagung 2026

Vor zehn Jahren kamen wegen des Bürgerkriegs in Syrien über eine Million Menschen zu uns nach Deutschland. Unzählige Haupt- und Ehrenamtliche standen ihnen in dieser schwierigen Situation bei. Wir wollen zurückschauen auf diese Zeit, und auf das, was wir daraus gelernt haben. Gemeinsam stärken wir uns für die zukünftige menschenwürdige Arbeit mit Geflüchteten und ordnen die Migrationsdebatte eine Woche vor den Landtagswahlen in den politischen Kontext ein.

Ausgerichtet wird die Tagung von der Evangelischen Akademie Bad-Boll. Kooperationspartner*innen sind u.a. der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, das Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V. und der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg.

Ort: Evangelische Tagungsstätte Bad Boll, Akademieweg 11, 73087 Bad Boll

Programm und weitere Infos: Evangelische Akademie Bad Boll: „Würdigen. Weitergehen. Wirken.“

Anmeldung: Jetzt anmelden


Neue Broschüre „Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktzugangs von Geflüchteten“

Der Informationsverbund Asyl & Migration sowie das Deutsche Rote Kreuz haben die Broschüre „Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktzugangs von Geflüchteten“ aktualisiert und in einer neuen Auflage herausgegeben.

Die Broschüre beinhaltet Informationen über Voraussetzungen und Möglichkeiten des Zugangs zum Arbeitsmarkt für Asylsuchende, Menschen mit Schutzstatus und Menschen mit einer Duldung.

Die Broschüre richtet sich vor allem an Menschen, die in der Beratungspraxis arbeiten.

Sie kann kostenlos digital gelesen werden, oder gedruckt gegen eine Versandkostenpauschale bestellt werden.